Křešice und Nučnice (im Jahre 2010)
Der Hochwasserschutz beginnt vor der Gemeinde Křešice beim Bahnübergang in der Richtung von Litoměřice. Die nächsten Objekte sind dann am Anfang der Gemeinde und wenden sich von der Hauptstraße zum Fluss. Hier bilden sie eine Linie zwischen dem Fluss und Gärten. Die Sperre erreicht die Höhe von 2,6 m und sie ist die Kombination von einer mobilen Hochwasserschutzwand und einer Eisenbetonmauer. Am Ende der Gärten wendet sich die Linie wieder zur Hauptstraße, wo sie an der Brücke den Křešický potok überbrückt.
An diesem niedrigsten Ort erreicht die mobile Aluwand die Höhe von 4,2 m. Von dem Bach Křešický potok folgt dann die Kombination einer Wand und mobiler Elemente, die in die Krone der Eisenbetonmauer verankert sind.
In der Gemeinde Nučnice beginnt der Hochwasserschutz vor dem Restaurant mit ein paar Durchgängen zum Fluss. An der Autowerkstatt gibt es nur die von mobilen Elementen zusammengestellte Linie. An der Autowerkstatt vorbei führt sie wieder zum Fluss und hier führt die Wand mit ein paar Durchgängen der Höhe von 2,6 m weiter bis zum Ende der Gemeinde.
An diesem niedrigsten Ort erreicht die mobile Aluwand die Höhe von 4,2 m. Von dem Bach Křešický potok folgt dann die Kombination einer Wand und mobiler Elemente, die in die Krone der Eisenbetonmauer verankert sind.
In der Gemeinde Nučnice beginnt der Hochwasserschutz vor dem Restaurant mit ein paar Durchgängen zum Fluss. An der Autowerkstatt gibt es nur die von mobilen Elementen zusammengestellte Linie. An der Autowerkstatt vorbei führt sie wieder zum Fluss und hier führt die Wand mit ein paar Durchgängen der Höhe von 2,6 m weiter bis zum Ende der Gemeinde.
Technische Spezifikation | |
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Zahl der Objekte | 38 |
Gesamtlänge der Sperre | 438 m |
Sperrenhöhe | 0,43-2,6 m |
Gesamtfläche der Sperre | 630,5 m2 |
Beispielbilder